Historie – Fa. Sägen Ledrich KG
Seit nun mehr als 25 Jahren fertigt die Firma Sägen Ledrich im Ortsteil Möhrsdorf der Gemeinde Haselbachtal Sägebänder in höchster Qualität. Die nachfolgende Auflistung bietet einen Rückblick über die Entwicklung der Firma seit der Gründung im Jahr 1998.

1998

  • In der alten Schmiede in Möhrsdorf in welcher der Vater, der Großvater und der Urgroßvater als Schmiedemeister und geprüfte Hufbeschlagschmiede tätig waren, eröffnete Klaus Ledrich mit einem Angestellten 1998 eine Bandschweißerei.
  • Begonnen wurde mit einer gebrauchten Abbrennstumpfschweißmaschine der Firma Ideal Baujahr 1966
  • Nach großem Reparaturaufwand dieser Maschine konnte noch 1998 das erste Band geschweißt und verkauft werden.

1999

  • Es erfolgte der Umzug von einem kleinen Raum im Wohnhaus, in die Räumlichkeiten der ehemaligen Schmiede.
  • Des Weiteren wurde ein zweiter Mitarbeiter eingestellt.
  • Im gleichen Jahr konnte die erste neue Abbrennstumpfschweißmaschine der Firma Ideal, eine BAS 100 gekauft und in Betrieb genommen werden.

2002

  • Aufgrund der guten Auftragslage, konnte eine weitere Maschine der Firma Ideal, BAS 51 angeschafft werden.
  • Zusätzlich konnte ein weiterer Mitarbeiter beschäftigt werden.

2007

  • Neukauf einer weiteren Ideal Abbrennstumpfschweißmaschine BAS 100 mit Hobel.
  • Die Belegschaft wurde in diesem Jahr auf 5 Mitarbeiter aufgestock.

2011

  • Anbau einer neuen Werkhalle – hierbei wurden die Logistik und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter erheblich verbessert.

2012

  • Beschäftigung von 7 Mitarbeiter, welche täglich 350 – 400 Sägebänder produzieren.

2014

  • Einstellung von Sohn Tommy Ledrich, der die Firma in Zukunft systematisch übernehmen soll.

2022

  • Unser Unternehmen beschäftigt mittlerweile 11 Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter konnten hinzugewonnen werden, ein langjähriger Arbeiter wurde in den Ruhestand verabschiedet.

2023

  • Übernahme der Firma Sägen Ledrich KG durch Tommy Ledrich.
  • Unser Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 25-jährige Firmenjubiläum.